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IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
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Aus Presse und Medien

 

2024/2 der stacheldraht

"Aus der Arbeit der (SED-)Opferbeauftragten" (Größe: 465 kB; Downloads bisher: 115; Letzter Download am: 16.04.2024)

 

2023-08-17 Hünfelder Zeitung

"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 1969; Letzter Download am: 16.04.2024)

 

2021/2 der stacheldraht

"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 10614; Letzter Download am: 16.04.2024)

 

2020/3 der stacheldraht

"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 14938; Letzter Download am: 16.04.2024)

 

2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 14751; Letzter Download am: 16.04.2024)

Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'

2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 15141; Letzter Download am: 16.04.2024)

ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist

 

01. November 2018: Jüdische Allgemeine

"Verdiente Rente"

 

02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug

Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 13349; Letzter Download am: 16.04.2024)

 

2017/7 der stacheldraht

Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 3635; Letzter Download am: 16.04.2024)

 

21. März 2017 MDR Umschau

"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"

 

2017/01 der stacheldraht

"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 13229; Letzter Download am: 16.04.2024)

 

18. Januar 2017

ARD Plusminus

Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 17481; Letzter Download am: 16.04.2024)

 

Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen

oder hier in JournalistenWatch.com 

 

 

Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.

 

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Einnahmen-Ausgaben

laut Super-Illu vom 10.10.2007 -
Von Ende 1963 bis 1989 hat die Bundesrepublik insgesamt 33755 Häftlinge aus der DDR freigekauft. Die ersten acht kosteten pro Person 22500 DM, danach
stieg der Preis auf 40000 und 1977 auf 96847 DM. Die SED-Führung kassierte
damit insgesamt 3,6 Milliarden DM. Der Deal war deswegen im Westen umstritten. Er ermöglichte aber vielen politisch Verfolgten ein neues Leben.

Ursula Heinen (CDU) in abgeordnetenwatch.de, Zitat:
Ich muss leider zur Kenntnis nehmen, dass es den DDR-Systemträgern im Vergleich zu den Opfern des SED-Regimes wesentlich besser geht. Dies beruht im Wesentlichen auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, die die durch den Gesetzgeber für die privilegierten staatsnahen Personenkreise vorgenommenen Rentenkappungen aufhoben und damit für diese zu erheblichen Verbesserungen im Versorgungs- und Rentenrecht führte. Mittlerweile belaufen sich die Rentennachzahlungen für ehemalige SED-Systemträger auf weit über drei Milliarden Euro pro Jahr.


Von jeder am 10.02.2010; 22:16:56 Uhr [3433 Hits]

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