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IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
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Aus Presse und Medien

 

2024/2 der stacheldraht

"Aus der Arbeit der (SED-)Opferbeauftragten" (Größe: 465 kB; Downloads bisher: 207; Letzter Download am: 20.04.2024)

 

2023-08-17 Hünfelder Zeitung

"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 2045; Letzter Download am: 20.04.2024)

 

2021/2 der stacheldraht

"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 10687; Letzter Download am: 20.04.2024)

 

2020/3 der stacheldraht

"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 15036; Letzter Download am: 20.04.2024)

 

2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 14853; Letzter Download am: 20.04.2024)

Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'

2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 15230; Letzter Download am: 20.04.2024)

ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist

 

01. November 2018: Jüdische Allgemeine

"Verdiente Rente"

 

02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug

Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 13428; Letzter Download am: 20.04.2024)

 

2017/7 der stacheldraht

Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 3700; Letzter Download am: 20.04.2024)

 

21. März 2017 MDR Umschau

"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"

 

2017/01 der stacheldraht

"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 13305; Letzter Download am: 20.04.2024)

 

18. Januar 2017

ARD Plusminus

Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 17587; Letzter Download am: 20.04.2024)

 

Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen

oder hier in JournalistenWatch.com 

 

 

Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.

 

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Forum Gästebuch

Gästebuch der Interessengemeinschaft

20 JAHRE WÄHRUNGSUNION

Merkel würdigt in ihrer Videoansprache Kohls Mut zur Währungsunion
... im Gegensatz zu Merkel zieht allerdings Bundesinnenminister Thomas de
Maiziere eine kritische Bilanz.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,703046,00.html

Die Währungsunion stellte für die meisten DDR-Bürger zunächst den größten
Einschnitt dar, da sie nun DM in ihren Händen hielten, die für sie, wie auch
im Ausland, das Symbol für das Wirtschaftswunder und den bundesdeutschen
Wohlstand war.
Der Umtauschkurs wurde speziell gestaffelt und variierte je nach Alter und
Gegebenheit. So durften Bürger ab 60 Jahren bis zu 6.000, Erwachsene bis zu
4.000 und Kinder bis 14 Jahren bis zu 2.000 DDR-Mark zum Kurs von 1:1
umtauschen. Darüber liegende Sparguthaben wurden zum Kurs 2:1 gewechselt,
Schulden wurden ebenfalls halbiert. Löhne, Gehälter, Stipendien, Renten,
Mieten und Pachten sowie weitere wiederkehrende Zahlungen wurden zum Kurs
von 1:1 umgestellt.
Um Missbrauch an der Währungsreform von vornherein auszuschließen, wurde die
Deutsche Bundesbank als alleinige Währungs- und Notenbank bestimmt.


Von jeder am 27.06.2010; 13:16:18 Uhr [3495 Hits]

Re: Gästebuch der Interessengemeinschaft

Möchte mein eigenes Schicksal nicht beschreiben. Es war so ähnlich wie bei allen anderen. Grundlos hat wohl keiner alles, was er sich in 30 Jahren geschafft hatte, zurückgelassen.
Voller Vertrauen waren wir alle in die BRD gekommen. Und was ist jetzt?
Man glaubt es nicht, die Stasileute werden übervorteilt. Wir werden nachträglich mit dieser Rentenberechnung bestraft. Wahrscheinlich lachen sich hier einige ins Fäustchen.
Wollt Ihr etwa warten, bis die Ältesten der Rentner, die betroffen sind - gestorben sind? Für die anderen sind es dann nicht ganz so viele Jahre DDR-Arbeit.
Denkt keiner daran, wieviel Ärger wir alle hatten, wie stark unsere Nerven gelitten haben? Ich kann nur sagen - Pfui Teufel!
"Technische Ingenieure" werden noch doppelt bestraft, weil ja nur die ihre Intelligenzrente bekommen, die am 30.06.1990 noch in der DDR waren.
Ich werde wütendsauertraurig in mein Grab steigen, wenn nicht endlich mal ein Mutiger diesen Skandal auf der ersten Seite der Bildzeitung veröffentlicht.
Das wäre doch mal ein echtes Thema. Schade, dass Genscher aufgrund seines Alters nicht mehr so kämpferisch sein kann- ich glaube, er würde uns allen helfen.




Von wütendsauertraurig am 29.06.2010; 17:36:32 Uhr [201 Hits]

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