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IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
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Aus Presse und Medien

 

2023-08-17 Hünfelder Zeitung

"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 1774; Letzter Download am: 28.03.2024)

 

2021/2 der stacheldraht

"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 10390; Letzter Download am: 28.03.2024)

 

2020/3 der stacheldraht

"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 14650; Letzter Download am: 28.03.2024)

 

2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 14449; Letzter Download am: 28.03.2024)

Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'

2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 14822; Letzter Download am: 28.03.2024)

ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist

 

01. November 2018: Jüdische Allgemeine

"Verdiente Rente"

 

02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug

Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 13047; Letzter Download am: 28.03.2024)

 

2017/7 der stacheldraht

Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 3455; Letzter Download am: 28.03.2024)

 

21. März 2017 MDR Umschau

"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"

 

2017/01 der stacheldraht

"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 13025; Letzter Download am: 28.03.2024)

 

18. Januar 2017

ARD Plusminus

Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 16127; Letzter Download am: 28.03.2024)

 

Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen

oder hier in JournalistenWatch.com 

 

 

Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.

 

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Forum Gästebuch

Gästebuch der Interessengemeinschaft

Wenn so viele Ehemalige Probleme mit der Rentenversicherung oder mit dem Versorgungsamt zwecks Haftfolgeschäden haben, so sollte man nicht immer gleich diesen Staat verteufeln. Keine Regierung sagt dem Chef eines Amtes: Gibt den ehemaligen politischen Gefangenen bloß kein Geld!

Nein, die jeweiligen Ämter sind schuld, dass sie mit Händen und Füßen das uns zustehende Geld verweigern. Die pfeifen auf die Opfer, weil die nicht im geringsten nachvollziehen können was in den 70er und 80er Jahren in der DDR und im Knast stattgefunden hat. Und weil jeder Antragssteller für die erst mal als potenzialer Simulant angesehen wird, ist die jahrelange Wartezeit vorprogrammiert.

Ich habe nach 2,5 Jahre Verfahrensdauer meine 30% Beschädigtenversorgung erhalten und wenn am Ende meine Gutachterin in Würzburg nicht die PTBS anerkannt hätte, stände ich weiterhin, wie die meisten, ohne Grundrente da. Hätte ich dieses Gutachten nicht bezahlen können, wäre es nicht gemacht wurden und dann hätte ich auch nicht über 1000 Euro monatlich an Entschädigungsrenten! So schlimm wie so manche die BRD darstellen ist sie nicht.

Ich wäre irgendwann im DDR-Knast verreckt durch Tötung oder Selbstmord. Mußte denn der Westen für bis zu 100000 Mark DDR-Bürger freikaufen? Schon Vergessen wie unfrei wir im Osten waren? Gab es denn da soziale Gerechtigkeit? Meine strafrechtliche Rehabilitierung und somit Anerkennung als politischer Gefangener empfand ich als Ritterschlag und ich bin heute immer noch Stolz der DDR damals den Rücken gekehrt zu haben und hier in einem freien Land zu leben.

Es fehlt der der eiserne Besen der Gerechtigkeit der die Rote Brut aus den Neuen Länder fegt.
Dann müsste man beim Besuch im Amt nicht die Möglichkeit in Betracht ziehen einem Stasimitarbeiter über den Weg zu laufen.

Gruß Jürgen
aus Brühl bei Köln


Von jeder am 25.02.2011; 18:01:32 Uhr [3305 Hits]

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