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IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
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Aus Presse und Medien
2021/2 der stacheldraht
DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 7562; Letzter Download am: 02.06.2023)
2017-08 (Größe: 8.03 MB; Downloads bisher: 9531; Letzter Download am: 02.06.2023)
Besuch BK Merkel in Hohenschönhausen
2020/3 der stacheldraht
"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 10461; Letzter Download am: 02.06.2023)
2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 10388; Letzter Download am: 02.06.2023)
Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'
2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 10516; Letzter Download am: 02.06.2023)
ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist
01. November 2018: Jüdische Allgemeine
02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug
Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 10325; Letzter Download am: 02.06.2023)
2017/7 der stacheldraht
Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 770; Letzter Download am: 02.06.2023)
21. März 2017
MDR Umschau
"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"
2017/01 der stacheldraht
"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 10315; Letzter Download am: 02.06.2023)
18. Januar 2017
ARD Plusminus
Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 10655; Letzter Download am: 02.06.2023)
Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen
oder hier in JournalistenWatch.com
Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.
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Forum Gästebuch
Re: Vernichtung Renten/Kaderakte/Personalunterlagen DRV- Archivdienstleister
Liebe Betroffene,mit dem Jahr 2012 beginnt die Vernichtung der DDR-Lohn- und Arbeitsunterlagen in den Archiven. Anträge zum Nachweis der Verdienste konnten nur noch bis 31.12.2011 gestellt werden. Diese Frist ist nun abgelaufen.
Da aber zurzeit noch das Petitionsverfahren und ebenso Gesetzesinitiativen laufen, hat die UOKG den Bundesbeauftragen für Informationsfreiheit, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Leiter der BStU gebeten, die Vernichtung der Akten betreffend SED-Opfer und ehem. Flüchtlinge zu stoppen. Die UOKG schlägt vor, die für die historische Aufarbeitung von SED-Unrecht relevanten Akten bei der Rentenversicherung oder in einem Bundesarchiv zu verwahren und damit auf Dauer auch für die Betroffenen zugänglich zu machen.
Mit der Antwort aus Bonn werde das Anliegen geprüft. Ein Aktenkennzeichen liegt bereits vor. Weitere Nachricht wird erwartet.
Michael M. Schulz
Vorst. Mitglied der UOKG