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IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
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Aus Presse und Medien

 

2023-08-17 Hünfelder Zeitung

"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 1779; Letzter Download am: 29.03.2024)

 

2021/2 der stacheldraht

"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 10399; Letzter Download am: 29.03.2024)

 

2020/3 der stacheldraht

"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 14662; Letzter Download am: 29.03.2024)

 

2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 14466; Letzter Download am: 29.03.2024)

Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'

2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 14854; Letzter Download am: 29.03.2024)

ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist

 

01. November 2018: Jüdische Allgemeine

"Verdiente Rente"

 

02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug

Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 13051; Letzter Download am: 29.03.2024)

 

2017/7 der stacheldraht

Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 3461; Letzter Download am: 29.03.2024)

 

21. März 2017 MDR Umschau

"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"

 

2017/01 der stacheldraht

"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 13035; Letzter Download am: 29.03.2024)

 

18. Januar 2017

ARD Plusminus

Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 16264; Letzter Download am: 29.03.2024)

 

Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen

oder hier in JournalistenWatch.com 

 

 

Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.

 

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Forum Gästebuch

Gästebuch der Interessengemeinschaft

Am 12. November 1938, drei Tage nach der furchtbaren Nacht des 9. November, fand im Reichsluftfahrtministerium unter Vorsitz von Hermann Göring eine Konferenz mit über 100 Teilnehmern statt, in der die Entrechtung der Juden im Detail beraten wurde. Wer das Protokoll liest, findet sich unmittelbar in einer Räuberhöhle wieder, wo Recht und Gesetz nicht gelten, sondern im Verbrecherjargon die kommenden Raubzüge geplant werden. Eine dieser "Maßnahmen" war, dass der Staat sämtliche Versicherungsansprüche beschlagnahmte, einschließlich aller Rentenansprüche. Welche Folgen das für die entrechteten Juden hatte, ist allen bekannt.

Nun sind wir Übersiedler und Flüchtlinge sicher nicht mit den Juden zu vergleichen und wir leben auch nicht in so einem Verbrecherstaat. Aber genauso wie damals die Juden wurden wir entrechtet, und dies offensichtlich planmäßig. Denn es ist kaum vorstellbar, dass dies alles nur durch einige wenige Beamte in Szene gesetzt wurde. In dem Falle könnte Frau von der Leyen ja sehr schnell die Schuldigen ausfingig machen und die entsprechenden Konsequenzen ziehen, indem sie alles zurück dreht und den Geschädigten rückwirkend zu ihren Ansprüchen verhilft.
Dass man sich aber damit nun schon viele Jahre so schwer tut und mit den seltsamsten und widersprüchlichsten Argumenten alles herunterzuspielen und zu kaschieren und der Sache den Anschein von Recht zu geben versucht, das deutet doch irgendwie auf so eine Absprache in der Räuberhöhle hin. Haben da vielleicht doch Politiker im Vorfeld ihre Finger im Spiel gehabt, die jetzt Angst vor einem Skandal haben, wenn das auffliegt?

Ist ja nur so eine Frage.

Eines aber muss den betreffenden Leuten und der Ministerin deutlich sein: wir können und wir werden nicht locker lassen, zumal der Petitionsausschuß sich in unserem Sinne ausgesprochen und der Bundestag einen entsprechenden Beschluß gefasst hat.

Noch etwas muss auch ganz klar sein: sollte uns eine annehmbare Lösung auch jetzt verweigert werden, trägt nicht nur das BMAS die Schuld, sondern die ganze Regierung Merkel, letztlich die Bundeskanzlerin selbst. Es wäre eine Kriegserklärung an uns und wir hätten die Konsequenzen zu ziehen. Es wären dann nicht mehr Schuldige in der Vergangenheit zu suchen, sondern die in vollem Umfang Schuldigen hätten wir direkt als Personen vor uns und wir könnten sie laut mit Namen benennen.


Von jeder am 20.07.2012; 14:17:55 Uhr [3255 Hits]

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