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IG ehem. DDR-Flüchtlinge gem. e.V.
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Aus Presse und Medien

 

2024/2 der stacheldraht

"Aus der Arbeit der (SED-)Opferbeauftragten" (Größe: 465 kB; Downloads bisher: 3793; Letzter Download am: 08.10.2024)

 

2023-08-17 Hünfelder Zeitung

"Langer Kampf noch nicht zu Ende" (Größe: 295 kB; Downloads bisher: 5567; Letzter Download am: 08.10.2024)

 

2021/2 der stacheldraht

"DDR-Altübersiedler und die Rentenüberleitung -- ein Dauerärgernis" (Größe: 1.74 MB; Downloads bisher: 14209; Letzter Download am: 08.10.2024)

 

2020/3 der stacheldraht

"Verstörende Auskunft" (Größe: 5.28 MB; Downloads bisher: 18881; Letzter Download am: 08.10.2024)

 

2019 Budapester Zeitung Nr. 32 (Größe: 8.2 MB; Downloads bisher: 18647; Letzter Download am: 08.10.2024)

Seite 13 Merkels Grenzöffnung, Seiten 32/33 'Sternfahrt aus Anlaß ...'

2019 Budapester Zeitung Nr. 31 (Größe: 8.97 MB; Downloads bisher: 19084; Letzter Download am: 08.10.2024)

ab Seite 19: Interview mit einer Familie, die 1989 über Ungarn geflohen ist

 

01. November 2018: Jüdische Allgemeine

"Verdiente Rente"

 

02. April 2018 Conservo: Rentenbetrug

Gefühllose, brutale Antwort aus Merkels Kanzleramt (Größe: 103 kB; Downloads bisher: 16891; Letzter Download am: 08.10.2024)

 

2017/7 der stacheldraht

Offener Leserbrief an die Bundeskanzlerin (Größe: 852 kB; Downloads bisher: 7348; Letzter Download am: 08.10.2024)

 

21. März 2017 MDR Umschau

"DDR-Flüchtlinge kämpfen für höhere Renten"

 

2017/01 der stacheldraht

"Asymmetrischer Kampf um Rente" (Größe: 2.56 MB; Downloads bisher: 16650; Letzter Download am: 08.10.2024)

 

18. Januar 2017

ARD Plusminus

Weniger Geld für ehemalige DDR-Flüchtlinge.mp4 (Größe: 56.68 MB; Downloads bisher: 22364; Letzter Download am: 08.10.2024)

 

Konservativer und liberaler Blog Conservo: Zynischer Rentenbetrug an deutschen Flüchtlingen

oder hier in JournalistenWatch.com 

 

 

Ältere Beiträge sind links unter dem Menüpunkt "Archiv Presse / Medien" abrufbar.

 

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Forum Gästebuch

Gästebuch der Interessengemeinschaft

Zum Gästebucheintrag von Margit Bräuer:
Kommentar M.Wölker

„Schließlich gibt es noch einen weiteren wichtigen Aspekt: Flüchtlinge und Übersiedler der DDR hatten früher als andere ein Leben in Freiheit und auch die damit verbundenen Erwerbsmöglichkeiten, nicht selten zu deutlich besseren Konditionen als in der DDR. Es ist schwierig eine Besserstellung für vorangegangene Zeiten zu begründen, denn das würde diejenigen bestrafen, die an einer Flucht oder Übersiedlung gehindert waren und die durch ihren Mut in Demonstrationen zum Ende der DDR beigetragen haben."

Das ist doch ein Hohn was diese angeblichen Volksvertreter zu diesem Thema in Wort und Schrift abgeben.
Ich frage mich nun langsam wirklich ob diese Leute ehemalige Staatsdiener der DDR sind, denn ein Bundespolitiker welcher sich mit den damaligen politischen Verhältnissen auskennt würde nicht solche Sprüche loslassen. Diese Politiker sollten sich einmal Ihre damaligen Versprechen, welche sie uns ehemaligen ostdeutschen Bürgern für einen Neuanfang oder Eingliederung in der Bundesrepublik gegeben haben, unter Ihr Kopfkissen legen. Ich glaube, sie hätten keine ruhige Nacht mehr.
Das Schlimme ist, es sind zu meist angebliche „christliche Abgeordnete“ der CDU. „Du sollst nicht lügen“ Das kennen diese Leute sicherlich nicht.

Ich wurde im Juli 1989, nach 4,5 Jahren Wartezeit (Bearbeitungszeit), mit allen dazugehörigen üblichen Schikanen, aus der DDR Staatsbürgerschaft entlassen und als Deutscher in der Bundesrepublik wohlwollend aufgenommen. Es wurden mir vom freiheitlich demokratischen Staat schriftliche Versprechen zur Absicherung meiner Rente gegeben.
Diese Absicherung war mir schon seit den 70 er Jahren bekannt. Wieso sollte ich also in der DDR in eine FZR einzahlen wenn diese nach den damaligen Gesetzen in der Bundesrepublik nicht anerkannt werden?

Ich war somit 4 Monate früher wie die zurückgebliebenen und treuen DDR Bürger in das Arbeitsleben der Bundesrepublik eingebunden. Ich hatte 4 Monate früher die Möglichkeit, mir mit dem damit verbundenen Erwerbsmöglichkeiten, zu deutlich besseren Konditionen eine Rentenabsicherung zu ermöglichen.

Ich habe nur nichts davon gewusst.

„Es ist schwierig eine Besserstellung für vorangegangene Zeiten zu begründen, denn das würde diejenigen bestrafen, die an einer Flucht oder Übersiedlung gehindert waren und die durch ihren Mut in Demonstrationen zum Ende der DDR beigetragen haben."

Dieser, so genannte Volksvertreter sollte sich einmal über die Zahlen informieren.
Wie viele tausende DDR Bürger hatten den Mut gegen den Unrechtsstaat DDR auf zu stehen?
Wie viele Flüchtlinge, Ausgewiesene und Übersiedler haben diesem Land mit allen Konsequenzen verlassen?

Wie viele Menschen haben demonstriert? Ab wann wurden die Demonstrationen erst möglich?
Erst nachdem klar war, dass der Staat gegen die Demos nicht so vorgeht wie erwartet wurden die Teilnehmer zahlreicher. Jetzt erst kamen die angeblichen Gegner und vorherigen Mitmacher auf die Bühne.

„Es ist schwierig eine Besserstellung für vorangegangene Zeiten zu begründen,“

Ich würde mich freuen, wenn dieser Schreiber und Politiker mir eine Begründung zur Besserstellung der ehemaligen DDR Staatsdiener inkl. Stasi geben würde.
Sowie Besserstellung der Post- und Bahn- Angestellten.

Alles Lügen, alles Lügen. Gebt das Geld den Stasileuten, die haben es verdient. So haben wenigsten einige tausende Bürger etwas gutes vom Klassenfeind im hohen Alter bekommen. Für diese Leute hat es sich doch gelohnt bis zum Schluss zu kämpfen.

Danke nochmals an Ottmar Schreiner, es ist immer wieder sehr schade das solche guten Menschen von uns gehen. Ich erinnere mich an seine sehr gute Rede im Bundestag zu unserem Thema.


Von jeder am 09.04.2013; 12:02:27 Uhr [4205 Hits]

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